Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert. ~ Nelson Mandela


Konfessioneller Religionsunterricht – ja oder nein?

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"Religionsunterricht" beim Weltjugendtag in Krakau

Luxemburg hat den Religionsunterricht abgeschafft, stattdessen lernen die Schüler jetzt in dem Fach "Leben und Gesellschaft" Kulturen, Religionen, Werte kennen. Über den Sinn↗ und Unsinn↗ von Religionsunterricht lässt sich streiten. Warum ich diese Debatte allerdings für überflüssig halte. 

Kurz zu meinem Hintergrund: Meine Erfahrungen mit schulischem Religionsunterricht beschränken sich auf zwei (bayerische) Schulen: die städtische (und somit staatliche) Grundschule und das katholische Mädchengymnasium (mit kirchlichem Träger). Letzteres ist staatlich anerkannt und unterscheidet sich in punkto Religionsunterricht von staatlichen Gymnasien nur dadurch, dass es keinen Ethik-Unterricht gibt.

Gleichzeitig habe ich aber auch schon früh außerschulischen "Religionsunterricht" erfahren. Ich bin in einer katholischen Familie groß geworden, die den Glauben auch praktiziert. Neben alltäglichen Dingen wie dem Gebet vor dem Essen oder dem Abendgebet hab ich natürlich auch die großen Feste Erstkommunion und Firmung "mitgenommen". Die Vorbereitung darauf bestand aus Gruppentreffen, in denen wir uns damit auseinadergesetzt haben, was das eigentlich bedeutet. Was das Fest eigentlich ist und was es bedeutet, Christ zu sein.

Bis zur siebten Klasse bestand der schulische Religionsunterricht tatsächlich ebenfalls daraus. Den eigenen Glauben und auch andere Religionen kennenzulernen stand im Vordergrund. Ab der Mittelstufe wurden die Themen abstrakter. Konflikte und Schuld, Esoterik, Freundschaft und Liebe, Orientierung und Berufsleben, Verantwortung, Tod und so weiter. In der Oberstufe wurde es dann philosophischer und wir befassten uns mit verschiedenen Philosophen und Religionskritikern.

So zusammengefasst klingt das super spannend. Im bayerischen Lehrplan↗ klingt das auch so, als ob da jede Menge christliche Prägung mit dabei ist. Allerdings wundere ich mich über jeden Contra-Religionsunterricht-Text, in dem ein alternativer Werteunterricht beschrieben wird. Denn ich kann keinen großen Unterschied zum katholischen Religionsunterricht ab der Mittelstufe entdecken. Damit geht, wie ich finde, der Sinn von konfessionellem Religionsunterricht verloren. Und dieser ist wichtig! Denn ich stelle immer wieder fest, wie wenig ich mich selbst mit dem katholischen Glauben auskenne. Und das trotz meiner katholischen Wurzeln.

Das habe ich vor allem auch durch das Projekt "Valerie und der Priester"↗ festgestellt. Die agnostische Journalistin Valerie verbringt ein Jahr mit dem Priester Franziskus und bloggt darüber. Ich verfolge das Projekt seit Anfang an und wundere mich immer wieder. Besonders einen Punkt finde ich spannend: Jeder, ob gläubig oder nicht, diskutiert über verschiedene Regeln der katholischen Kirche, wie zum Beispiel das Zölibat. Jeder hat eine Meinung dazu und die Mehrheit plädiert für eine Abschaffung. Weil keiner den Sinn dahinter sieht. Warum sollen Priester denn nicht heiraten dürfen? Soll ihnen keine Familie vergönnt sein? Kein Wunder, dass es so viele Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche gibt. Und und und.

Das Zölibat ist nicht das einzige solche Thema. Homosexualität, Abtreibung, Frauenpriestertum, eine zweite Ehe nach einer Scheidung, die Liste ist lang. Es sind Themen, die immer wieder in den Medien diskutiert werden, die aber auch zur Sprache kommen, wenn ich neue Leute kennen lerne und im Laufe des Gesprächs beiläufig erwähne, dass ich in der katholischen Kirche ehrenamtlich aktiv bin. Meine Gesprächspartner zeigen sich immer recht interessiert und sprechen eben diese Themen an – manchmal auch provokant. Mittlerweile weiß ich auch, was ich antworte, wenn sie etwas finden, wovon ich keine Ahnung und deshalb auch keine Meinung habe: "Ich hab mir darüber bisher noch keine Gedanken gemacht, aber ich bin mir sicher, es hat einen Sinn."

Das finde ich ehrlich gesagt schade, dass ich zu so vielen Lehren der katholischen Kirche keine Ahnung habe. Über diese Lehren wird in meinem kirchlichen Umfeld nie gesprochen, weil sie so grundlegend sind, dass sie jeder, sogar Nicht-Katholiken, kennt. Aber den Hintergrund dazu kennt der Otto-Normal-Verbraucher nicht, weil eben nie darüber gesprochen wird. Und das ist etwas, was ich mir von konfessionellem Religionsunterricht wünsche. Klar, die Themen, die wir im Religionsunterricht behandelt haben, haben auch eine Daseinsberechtigung; aber sie unterscheiden sich kaum von denen des sogenannten Werteunterrichts, der in Diskussionen über konfessionellen Religionsunterricht immer wieder beschrieben wird.

Also liebe Allgemeinheit: Hört auf, darüber zu diskutieren, ob (konfessioneller) Religionsunterricht wegen der Religionsfreiheit oder der Trennung von Kirche und Staat durch Werteunterricht ersetzt werden soll. Was die Schüler lernen, unterscheidet sich nämlich nicht.

5 Kommentare:

  1. Ich denke, in Punkto Konfession sind Unterschiede zumindest bei uns in Deutschland so zu vernachlässigen, dass es keinen Unterschied machen würde. Mir kommen viele Unterschiede sehr künstlich vor, wenn ich mit meinen evangelischen Freundinnen über Religion diskutiere, dann sage ich A) und Freundin sagt A) und fügt hinzu: "Aber bei uns ist das ein bisschen anders" nur weil wir uns an Fragen wie der, ob es denn christliche oder katholische Kirche heißt aufhängen.
    Ich finde es auch problematisch, so zu tun, als hätte die jetzige Konstruktion von Religionsunterricht auf Dauer bestand, die Gesellschaft wird vielfältiger. Und wir können entweder ein Extrapaket für alle schnüren, indem wir auch noch Islamunterricht und orthodoxen Reliunterricht einführen, aber praktikabel wäre das nicht und wird es auch bei Christen nicht mehr lange sein, vielleicht in Bayern ein bisschen länger als in Sachsen. Reliunterricht steht in der deutschen Verfassung, aber man könnte tatsächlich ein Allgemeines Fach "Religion" für alle anbieten (und katholischen Mädchen die Möglichkeit geben, Reli und Ethik gleichzeitig zu haben, im Ernst!)
    Für mich sind die Kirchen selbst in der Veranwortung, sich endlich mal drum zu kümmern, dass sich in Deutschland immer weniger Menschen für sie interessieren. In Deutschlands war's bequem, durch die Kirchensteuer und jetzige Form des Reliunterrichts. Ich finde es von vornherein doof, zu trennen. Man bespricht Muslime und Protestanten bei uns an der Schule im Reliunterricht sehr theoretisch, wie fremde Wesen von Anderen Planeten, dabei sind das unsere Klassenkameraden, die vielleicht ein Klassenzimmer weiter sitzen und wo es wirklich interessant wäre, mit ihnen direkt miteinander zu reden.
    Man könnte die Sonntagsschule wieder einführen, falls noch jemand weiß was das ist, falls es so wichtig ist, Kinder auch über ihre eigene Religion wissen zu lassen. Oder, pragmatischer, einzelne Unterrichtsblöcke in Kooperation beispielsweise mit Pfarrern und Imamen (wir haben an meiner Schule im Gegensatz zu deiner Schule wahrscheinlich deutlich mehr Muslime...) machen, damit Schüler durchaus auch von ihrer eigenen Religion lernen und Schüler auf Gottesdienste und andere Veranstaltungen aufmerksam gemacht werden können, ohne dass nur eine einzige Perspektive gezeigt wird. Ich denke, die Idee des Religionsunterrichts ist eine sehr gute, aber nicht nachhaltig für die Zukunft. Und meine Vorstellung ist auch ein bisschen idealistisch, trotzdem glaube ich nicht, dass wir für immer an konfessionellem Reliunterricht festhalten können. Ich glaube auch nicht, dass es das Pfarramt, so wie wir es heute kennen, in Deutschland noch ewig so geben wird.

    Was? Deine Standardantwort würde ich so nie im Leben von mir geben. Ich gehe davon aus, dass man in der katholischen Kirche sein kann und dennoch kritische Punkte an ihr sehen, so wie Kirche die unterschiedlichsten Auffassungen innerhalb unter einen Hut fassen muss (deutsches Verständnis vom Christentum und paraguayanisches Verständnis? Man kann sich begegnen, aber es gibt doch unterschiedliche Grundauffassungen und Lehren). Bibelfest bin ich auch nicht gerade, aber ich hab das Glück, dass ich mich ab und zu bei Kolping oder generell einfach bei unserer Kirchjugend mit Theologen unterhalten kann, und ich habe bis jetzt auch sehr gute und interessante Relilehrer gehabt (kein katholisches Mädchengymnasium, gell. Ein Naturwissenschaftliches, aber ich kann so gar kein Mathe...) jedenfalls, man kriegt durchaus offene Antworten, wenn man offen fragt, wenn man so kirchenferne Klassenkameraden hat wie ich, passiert das oft und ich finde es gut, weil sich die Kirche nicht ganz so sehr um sich selbst dreht.

    Ich habe das Gefühl, viele Dinge in der Kirche haben einen Grund, nicht unbedingt aber einen höheren Sinn, wie etwa das Zölibat oder dass es keine Priesterinnen gibt, sie sind historisch gewachsene Konstrukte, wie dass man Latein spricht, das wäre wie wenn man in einer heute gegründeten Religion vor allem Englisch verwendet.

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    1. Ich habe bei der Katechese am Weltjugendtag gefragt, warum es denn keine weiblichen Priester in der katholischen Kirche gibt. Ich habe vorangestellt, dass ich noch nie eine befriedigende Antwort darauf erhalten habe, in der Hoffnung, dass der Mann da vorne sich herausgefordert fühlt, weil er die vorherigen Fragen so verdammt langweilig beantwortet hat. Unbefriedigende Antwort. Wir sind alle durch die Taufe quasi Laienpriester und Maria Magdalena war ja quasi die Apostolin und um den Kern der Sache geredet.
      Ich hab ihm auch die Steilvorlage geliefert, indem ich gesagt habe, meine Frage hätte vielleicht nicht unbedingt was mit Barmherzigkeit zu tun, obwohl ich im Herzen gedacht habe, wahrscheinlich ist es eine Ungerechtigkeit, die man ertragen muss, aber ich habe mich nicht getraut, es so offen zu formulieren, dass die Kirche doch eigentlich eine total ungerechte Institution ist und den Gedanken weggelassen, auch wenn ich ihn im Hinterkopf hatte. Ich bereue das.
      Unser Jugendreferent (auch studierter Theologe. Er wollte Pfarrer werden, stand kurz davor und weiß so viel wie jeder Pfarrer, hat aber dann seine heutige Frau kennengelernt) hat dann mit mir später geredet und mir gesagt, dass es genau das ist, ein Werk der Barmherzigkeit, Ungerechtigkeiten zu ertragen, ohne dass ich ihn darauf angesprochen oder gefragt hätte. Ich hab nicht ausgesprochen, dass ich mir das schon gedacht hatte, aber es ist der Grund, weshalb ich bereue, nicht einfach mal offen und schonungslos Fragen zu stellen und zu fragen: Wo steht die Kirche eigentlich? Und warum?

      Meine eigenen Gedanken: Weil die Gesellschaft aus der Zeit in der die Kirche gegründet wurde, sehr patriarchalisch war.
      Wenn gesagt wurde, ihr Frauen ordnet euch dem Manne unter, war das, weil sich jeder in der Gesellschaft der "Ordnung" zu unterwerfen hatte, egal wer, weil es die Vorstellung von Individualismus und Menschenrechten noch nicht gab, auch für Männer nicht und die Unterdrückung der Frauen keine Aktive war, sondern nur eine Ausprägung einer Gesellschaftsordnung war, weil sie als selbstverständlich angesehen wurde. Man glaubte bloß nicht, dass es möglich sein könnte, dass alle Menschen sich frei entfalten könnten.
      Und das einzige Problem ist, dass die Kirche keine schnelllebige Institution ist, sondern wahrscheinlich noch Jahrzehnte für solche Themen brauchen wird. Außerdem ist es aus rein politischen Gründen für die Kirche schwierig, einfach weibliche Priester zu weihen, denn es gibt auch viele Diözesen (bin mir wie immer unsicher ob der Rechtschreibung) in dieser Welt, in der die Gesellschaft überhaupt drauf kommen muss, Frauen ihre Rechte zu gewähren oder auch die orthodoxe Kirchen, die wohl auch länger brauchen werden, um Frauen irgendwie Mitbestimmung zu ermöglichen (dagegen sind Ministrantinnen und Lektorinnen in deutschen Kirchen geradezu revolutionär). Das war übrigens das Einzige, das der Pfarrer bei der Katechese ehrlich angesprochen hat, dass es in vielen anderen Kirchen nochmal anders aussieht und die katholische Kirche ja gerne mit allen befreundet wäre.

      Man kommt weiter, wenn man offener fragt und sich schonungslosere Gedanken macht. Vielleicht ist das so ganz und gar nicht das, was manche Kardinäle gerne hätten, aber ich finde, wenn so mancher Pfarrer so obskures Rumgerede von sich gibt, und Kardinäle auch Menschen sind, die (Achtung!) menschliche Kardinalsfehler machen dann kann man nicht einfach Fragen mit: "Ich bin mir sicher, das hat seinen Sinn" beantworten, egal wie treu man als Katholik der Kirche zur Seite stehen möchte.

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    2. Whoa, ich sag dir, DAS hat jetzt aber wirklich einen eigenen Post verdient...

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    3. Naja, genau darauf wollte ich ja hinaus, dass der Religionsunterricht, an den ich mich erinnere, mehr oder weniger Religion und Ethik in einem war (mehr oder weniger deswegen, weil immer mal wieder durchschimmerte, dass wir im katholischen Reliunterricht saßen, aber sonst war es eher Ethik). Abgesehen davon ist Reliunterricht in der Oberstufe eh ein sehr fragwürdiges Fach. Ich kenne fast niemanden, der das interessant fand. Das liegt sicher zum Teil an der Aufmachung, aber auch an den Themen. Wir sind uns einig, denke ich, dass der Religionsunterricht dringend mal eine Reform braucht.

      Naja, der Witz an der Sache ist, keiner kommt auf die Idee mal nachzufragen. Ich hab - um nicht auszuufern - im Post unerwähnt lassen, dass ich bei der katholischen Mädchengemeinschaft "Der Neue Weg" aktiv bin, wo wir auch immer wieder über solche Dinge diskutieren. Unserer Leitung liegt es auch am Herzen, dass wir selbst das Hirn einschalten und uns Meinungen bilden und nicht einfach stumpf irgendwelche Regeln befolgen.

      Allerdings haben sich diejenigen, die sich die Regeln ausgedacht haben, sicher auch was dabei gedacht. Gut, Zeiten ändern sich und unter Umständen kommen dann historisch gewachsene Konstrukte, wie du es so treffend bezeichnet hast, dabei raus. Du erwähnst in dem Zusammenhang das Zölibat. Dazu haben eine Freundin und ich beim Weltjugendtag unsere Pfarrers (es lebe die Pluralbildung) dazu befragt und haben eine interessante Antwort erhalten. Kurz zusammengefasst ist laut ihnen der Sinn des Zölibats folgender: Der Verzicht auf eine so natürliche Sache wie körperliche Sexualität und Familie zeigt, dass jemand etwas Größeres in seinem Leben gefunden hat und demjenigen das so wichtig ist, dass er auf ein völlig natürliches Bedürfnis verzichtet. Zugegeben, so ohne weitere Erklärung klingt das womöglich etwas aus der Luft gegriffen und nach der Rechtfertigung eines historisch gewachsenen Konstrukts, aber wenn man sich da länger darüber Gedanken macht und diskutiert, dann ist das durchaus schlüssig.

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    4. Zur Diskussion übers Frauenpriestertum sind wir leider nicht mehr gekommen, aber da hab ich eine interessante Begründung bei "Valerie und der Priester" gehört/gelesen (ich bin mir nicht mehr sicher, ob das in einem Video war oder in einem Blogeintrag): Warum können Männer keine Kinder bekommen (also im Sinn von schwanger sein)? Die Rollenverteilung sei von der Natur her klar verteilt. Ich verstehe das selbst noch nicht so ganz und hab mir deshalb auch noch keine Meinung dazu gebildet. Aber ich spreche ganz gerne solche Themen in Gesprächen mit Experten an, weil ich mir einfach meine Meinung dazu bilden möchte. Und in den Fällen, in denen ich mir meine Meinung bereits klar gebildet habe, ist sie identisch mit der Lehre der Kirche. Aber ich bin auch der Meinung, dass man in manchen Fällen Argumentationen zwar nachvollziehen kann (und somit in diesem Fall Regeln einen Sinn haben), aber man selbst eine andere Ansicht hat. Für mich sind der Glaube und die Kirche eine Orientierung, die mir im Leben hilft und nicht etwas, das mich einschränkt.

      Ist es wirklich ein Problem, dass die Kirche alles andere als schnelllebig ist? Ich finde das ehrlich gesagt gut, weil ich persönlich sonst in unserer schnellebigen Zeit nicht mehr mitkommen würde. Es ändert sich so vieles so schnell und ich tu mir in gewissen Dingen schwer, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Daher finde ich es gut, dass es zumindest eine Sache gibt, auf die man sich verlassen kann, die sich nicht von jetzt auf gleich komplett ändert, die eine Konstante ist. Und Veränderungen sind in einer solchen großen Institution immer schwierig, bei fast jeder größeren Reform gab es Abspaltungen und es ist nicht leicht, sich dann wieder anzunähern und gemeinsame Wege zu gehen. Genau das ist aber vor allem in unserer Zeit wichtig.

      Zu den Fehlern, die auch Kardinäle machen: In einem Interview↗ aus seinem ersten Jahr als Papst antwortet Papst Franziskus auf die Frage "Wer ist Jorge Mario Bergoglio?": "Ich bin ein Sünder." Es lohnt sich übrigens, das gesamte Gespräch zu lesen :)

      - Seit wann sind Kommentare auf Blogger eigentlich längenbeschränkt?!

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