Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert. ~ Nelson Mandela


Filme spiegeln immer nur einen Teil der Realität wider.

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Es gibt Filme, die ich mir immer und immer wieder ansehe. Filme, in denen ich mich selbst sehe, in denen ich mich wiedererkenne. Beim Anschauen hoffe ich, dass sie mir die Lösung für alles geben und sich alle Probleme in Luft auflösen. Aber in Wirklichkeit machen mich diese Filme fertig. Sie ziehen mich runter und ich weiß dann erst recht nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich leer und hab nicht das Gefühl, dass ich was ändern könnte.

Neujahrsvorsätze? Eine Gedächtnisstütze.

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Ich bin kein Fan von Neujahrsvorsätzen. Letztes Jahr hab ich einen Jahresrückblick in mein Notizbuch geschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Den wollte ich mir jetzt zum Jahresanfang noch mal ansehen. Und vielleicht einen zu 2017 schreiben. Aber vielleicht ist es tatsächlich notwendig, meine Ziele für 2018 aufzuschreiben. Im Kopf und unterbewusst gibt es da nämlich ein paar. Ausformulieren möchte ich sie jetzt noch nicht, dazu möchte ich mir noch bewusst Zeit nehmen. Gerade prokrastiniere ich heftiglich, seit ungefähr 5 Stunden... Immerhin hab ich jetzt einen WLAN-Router bestellen lassen! 

66-Tage-Challenge: Aufräumen als Prokrastination

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Gib deinen Senf dazu!
Wie ich ja schon mal geschrieben habe, ist eines meiner größten Probleme beim Lernen das Anfangen (zumindest wenn ich alleine lerne). Ich dachte immer, mich blockiert die Unordnung, die in meinem Zimmer immer wieder herrscht. Wenn es chaotisch ist, kann ich nicht denken. Also räume ich regelmäßig auf, wenn ich eigentlich lernen will. Und wenn es dann ordentlich ist, funktioniert das mit dem Lernen meistens auch nicht. 

66-Tage-Challenge: die ersten 14 Tage

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Gib deinen Senf dazu!
Ursprünglich wollte ich jeden Abend ein kleines Statement abliefern, wie der Tag gelaufen ist. Das hab ich am ersten Tag schon wieder aufgegeben, weil ich an jedem Post, den ich nur schnell mal runter schreibe, meistens schon eine Stunde sitze. Für die Dokumentation der 66-Tage-Challenge will ich aber gar nicht großartig an den Posts arbeiten, das wäre ja wieder kontraproduktiv (Stichwort: Prokrastination). Stattdessen melde ich mich hier jetzt immer, wenn mir konkret etwas auffällt.

66-Tage-Challenge: persönliche Ziele

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Dieser Blog gleicht mehr einer Baustelle als irgendetwas anderem und das werde ich in der nächsten Zeit auch erstmal nicht ändern. Denn es passt sogar ganz gut zu meinem aktuellen Projekt: der 66-Tage-Challenge. Warum 66? Die 66 ist nicht nur eine sphenische Zahl (eine sphenische Zahl ist eine Zahl, die das Produkt von genau drei Primzahlen ist, also 66 = 2*3*11), sondern auch die Anzahl der Tage, die ein Mensch durchschnittlich braucht, um neue Gewohnheiten zu etablieren. Und genau das ist mein Ziel!

Konfessioneller Religionsunterricht – ja oder nein?

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"Religionsunterricht" beim Weltjugendtag in Krakau

Luxemburg hat den Religionsunterricht abgeschafft, stattdessen lernen die Schüler jetzt in dem Fach "Leben und Gesellschaft" Kulturen, Religionen, Werte kennen. Über den Sinn↗ und Unsinn↗ von Religionsunterricht lässt sich streiten. Warum ich diese Debatte allerdings für überflüssig halte. 

[TAG] Brexit, Workflow, Weltuntergang: ein Wander-TAG

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Biologie, Politik, Philosophie: Mulan↗ hat mir mal wieder ein paar Fragen gestellt, deren Antworten diese Themen und noch mehr beinhalten. Es handelt sich um den altbekannten Wander-TAG, mit dem Mulan und ich uns regelmäßig gegenseitig bombadieren. Und am Ende steht wie gewohnt die Frage nach der Sinnlosigkeit. Seid gespannt, wie ich den Wander-TAG diesmal bewerte!
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